Impressum

Für den Inhalt verantwortlich und Autor aller Texte:

Wolfram Siebeck

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Administration der Seite:
MINT.de

29 Comments | Hinterlasse einen Kommentar

  1. Christian Bartoschek |

    Bonjour Maître – ich wollte Sie eigentlich nur einmal darauf hinweisen, dass Ihre wunderschöne, höchst lesenswerte und amüsante Website leider ein äußerst erratisches Verhalten an den Tag legt: Bisweilen lädt sie einfach gar nicht. Problem bekannt?
    Ansonsten freue ich mich darauf, wenn wir uns einmal über den Weg laufen … bei Schäck’s Adler? Beim Fritz in Oberbergen? Wir wohnen nahe bei Freiburg und halten hier umsatzmäßig die halbe badische Gastronomie am Laufen … ;—)))
    Herzliche Grüße – Ihr Christian Bartoschek

  2. Christian Bartoschek |

    ..und die im Impressum angegebene Kontakt-email funktioniert leider auch nicht!

  3. Marsili Cronberg |

    Sehr geehrter Herr Siebeck,

    ich finde Ihren Einsatz für gutes Essen zunächst einmal sehr lobenswert. Auch ich bin Genießer, mag Gutes Essen und hervorragende Weine. Dem tut es auch keinen Abbruch, daß ich mich seit einiger Zeit vegan ernähre.

    Ich habe gelesen, daß Sie bei Vegetariern keine Lebensfreude und keinen Genuss entdecken können. Sicherlich haben viele Aktionen der Vegetarier/Veganer dieses Bild geschürt. Dennoch sollten Sie sich darüber bewusst werden, daß es nicht –oder nicht mehr- der Realität entspricht.

    Inzwischen hat sich nämlich vieles verändert. Uns ist bewusst geworden, daß es nicht gelingt, Menschen vom verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und den Tieren zu überzeugen, indem wir einfach das Essen oder gar die Esser schlecht reden. Wichtiger ist vielmehr, daß sich jeder darüber bewusst wird, was er mit seinem Konsum für einen Fußabdruck in der Natur hinterlässt. Und wenn man bedenkt, daß für jeden einzelnen, der in Deutschland ganz normal Fleisch isst, im Jahr mehrere Tausend m² Regenwald oder Savanne in Südamerika weichen müssen, um das benötigte Sojaextraktionsschrot für das Kraftfutter zu erzeugen, ist allein dies ein Grund zum Nachdenken. Es handelt sich beim Verzicht auf Fleisch also keineswegs um eine Ideologie, sondern um Verantwortungsbewusstsein gegenüber zukünftigen Generationen.

    Ich weiß natürlich, daß Sie selbst nachhaltig erzeugtes Fleisch bevorzugen, das vor allem mit einheimischen Futtermitteln erzeugt wird. Dennoch sind auch Sie in der Verantwortung, das Bewusstsein für die Probleme der Massentierhaltung zu fördern. Ich wünschte mir, daß Sie das verstärken würden und dies gelingt leider nicht, indem man Menschen, die sich für dieses Bewusstsein einsetzen, als Kampfvegetarier bezeichnet und somit behindert, daß die wichtigen Informationen zu den Hintergründen der Fleischerzeugung beim sich normal ernährenden Bürger ankommen. Ich bitte Sie höflich, dies zu bedenken.

    In Berlin gibt es ausgezeichnete vegane Restaurants, die inzwischen auch im Feinschmecker gelistet werden und einen kulinarischen Genuss der Spitzenklasse bieten. Sie sind Ausdruck dafür, daß die tierfreie Ernährung bzw. der tierfreie Lebenswandel freundlich ist und die Bewegung erwachsen wird. Die Zeit der Angriffe geht in eine Zeit der sachlichen Information über.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich bei Gelegenheit davon selbst einmal in einem der veganen Spitzenrestaurants überzeugen würden. Gern wäre ich bereit, Sie zu einem Abend einzuladen, um mit Ihnen bei gutem Essen und gutem Wein ganz sachlich auch über die Hintergründe und die Sorgen der Vegetarier/Veganer zu sprechen. Es wäre an der Zeit, daß die gegenseitige Kommunikation an Schärfe verliert und freundlich wird. Das täte allen gut und dafür setze ich mich persönlich ein.

    Herzlichst
    Marsili Cronberg
    Autor von „Wie ich verlernte, Tiere zu essen“

  4. Torsten |

    Gerade lese ich dass Ihr Kochbuch „Alle meine Rezepte“ das einzig Wahre Kochbuch ist, aber leider ist es vergriffen – gibt es eine Chance, dass es nochmals aufgelegt wird??? Grüße aus Stuttgart!

  5. KGV |

    Hallo Torsten!
    Sehr geehrter Herr Siebeck!
    Liebe Küchenfreunde!

    Ein Exemplar des famosen Kochbuchs ist aufgetaucht, es läuft aktuell bei ebay. Habe schon mitgeboten.
    Bin gespannt, ob es wirklich so gut ist, wie überall berichtet wird.

    Herr Siebeck, planen Sie es wieder aufzulegen?

    Beste Grüße – KGV

  6. Ulrike Br. |

    Sehr geehrter Herr Siebeck!
    Herzlichen Dank für Ihre Website. Leider war ich bei der ebay-Auktion für Ihr Kochbuch „Alle meine Rezepte“ nicht erfolgreich. Ich kann mich dem vorigen Kommentar nur anschließen, ist eine Neuauflage geplant?
    Mit herzlichen Grüßen aus der Hauptstadt
    Ulrike Br.

  7. Johannes Barton |

    Lieber Herr Siebick,

    gibt es irgendwo eine Sammlung Ihrer sehr schönen Rezepte aus dem Zeit-Magazin?

    Da gab es so tolle Sachen wie Kaninchen an 2 Tagen. Das war für uns als Studenten damals wichtige Impulse (und nachkochbar).

  8. Danielle Gutschow |

    Moin Moin!
    Sehr geehrter Herr Siebeck, ich habe ein Anliegen.
    Mein Mann und ich kochen schon seit einigen Jahren leidenschaftlich gerne Ihr Zeit-Weihnachtsmenü. Jedes Jahr freuen wir uns schon in der Vorweihnachtszeit auf neue.
    Ich würde so gerne alle Weihnachtsmenüs als gesammeltes Werk besitzen. Ein kleines „Siebeck Weihnachtskochbuch“ für mich herrichten.
    Ehrlich gesagt habe ich schon das gesamte Internet durchforstet, mich mit der Zeit-Redaktion auseinander gesetzt und in anderen Foren mein Leid geklagt. Aber keiner kann mir helfen.
    Es muss doch Ihre Rezepte irgendwo gesammelt geben, vom Ersten bis zum Letzten oder etwa nicht?
    Mein Mann kocht so leidenschaftlich gerne, ich denke genauso wie Sie. Er liebt Ihre Gerichte und die Geschichten dazu.
    Ich würde ihm so gerne diese Freude machen mit den Weihnachtsmenüs!
    Bitte helfen Sie mir doch!
    Mir ist kein Weg zu weit und auch kein Geld zu schade dafür.
    Herr Siebeck, ich freue und hoffe vor allem auf Ihre Mithilfe.
    Mit herzlichen Grüßen aus dem hübschen Hamburg.

  9. Hannes Eggel |

    Hallo Herr Siebeck, Ihre Seite ist bei meinen Lesezeichen an erster Stelle. Mehr braucht man nicht zu sagen ausser, dass Sie bitte noch öfters schreiben sollten ;O) Gruss aus Stuttgrt

  10. Roland Jahn |

    Sehr geehrter Herr Siebeck, nahzu um die Ecke, in Lautenbach, gleich hinter Oberkirch in der schönen Ortenau konnten wir am vergangenen Wochenende das Menü von Sven Kürschner in der Bordeaux Stube im Sonnenhof genießen. Ich denke, der junge, ambitionierte Koch verdient einen Besuch des Meisters…! http://www.sonnenhof-lautenbach.de/fileadmin/inhalte/menuekarten/bordeaux-stube/menu-abend.pdf

  11. Oberhaus |

    Sehr geehrter Herr Siebeck,
    Sie hauen aber drauf im Feinschmecker November 2012, Junge, Junge. Kleinbürgerliches Gesocks mit 300 PS-SUV und Aldi. Genau solche Typen standen unlängst in unserem Gasthaus RICORDO und mokierten sich über unsere eingelegte Spezial-Speisenkarte (1 Woche Voranmeldung und mind. 6 Personen) mit Rinderzunge in Weißwein, Nieren mit Knoblauch und Gekräuterten Leberbraten, im Schweinenetz gebacken. Wie nicht anders zu erwarten, fragten sie nach einem Steak (kann gut sein, der Begriff Black Angus war aber erkennbar angelernt). Zum Wein wurde gefragt: Haben Sie Ursprung von Schneider? NEIN, haben wir, auch wenn wir dem Wein sicher Unrecht tun, mittlerweile ganz bewusst nicht. So laut es eben ging, teilte das Pärchen mit, wir hätten dann wohl nichts für sie. Glücklich bejahten wir dies und fühlten uns als katholische „Schlechtmenschen“ ausgesprochen gut. Wir praktizieren Ihre Wut jenen SUVlern gegenüber mittlerweile ebenfalls. Und haben eine Genussfreude knapp unterhalb eines in Rotwein geschmorten OCHSEN-Bratens.

  12. Norbert Bongardt |

    Sehr geehrter Herr Siebeck,
    nach Ihrem „Reisebericht“ vom 15. November sollten Sie bitte überlegen, ob der Titel „Wo-isst-Siebeck.de“ in Zukunft „Wo-ist-Siebeck.de“ heißen muss.
    Ihre Kommentare zu großen und kleinen Problemen in unserer Welt sind interessant, aber eröffnen Sie doch hierfür einen weiteren Blog.
    Wo-isst-Bongardt = Montag und Dienstag vergangener Woche im Schwarzen Adler, am Samstag bei Holger Behrens.
    In diesem Sinne kulinarische Grüße aus dem Rheinland

  13. elmar paltzer |

    Lieber Herr S, wann besuchen Sie mal wieder New Yor? Hier waere ein aktuelles Siebeck – Kompendium des Guten Essens wahrlich vonnoeten.

  14. Thomas Neukirchen |

    Sehr geehrter Herr Siebeck,

    gibt es von Ihnen eigentlich keine Beurteilungen der juedischen Kueche?

    Mit den besten Gruessen

    T. Neukirchen

  15. Elisabeth Kortmann |

    Sehr geehrter Herr Siebeck,

    herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
    Wie sieht denn die kulinarische Begleitung an diesem ganz persönlichen
    Festtag aus?

    Herbstliche Grüße aus Berlin
    E. Kortmann

  16. Reinhardt Lange |

    Lieber Herr Siebeck,
    es vergeht kaum ein Tag, an dem in unserer Küche ihr Name nicht genannt wird und das schon seit 1976 – seit den legendären „Insel-Briefen“. Herzlichen Glückwunsch zum Gebutrtstag und bleiben Sie uns Fans noch lange erhalten. Erheben Sie weiterhin Ihre Stimme, wenn es etwas zu verbessern gibt in Küche und Restaurant.
    Wir trinken einen Schluck auf Ihre Gesundheit.
    Reinhardt Lange

  17. Petra Much |

    Hallo Herr Siebeck, Ihre Essays lese ich mit Vergnügen und finde es absolut cool von Ihnen, diesen Blog einzurichten. Dass ich allerdings von selbigem in meinem reifen Alter geduzt werde, bleibt gewöhnungsbedürftig. Aber ich will nicht kleinlich sein und genieße lieber den Spaß, den ich beim Lesen habe. Wie bei so vielen Ihrer treuen Fans, schätze ich nicht nur Ihren charmanten Spott. Sie haben mir schon vor Jahrzehnten eine völlig andere Welt der kulinarischen Genüsse eröffnet und selbst Ihre Rezepte waren das reinste Lesevergnügen. Heute kann ich mich ohne Größenwahn als respektable Köchin bezeichnen, meine Lieben sind glücklich und ich bin es auch. Aber eine Frage quält mich: wie wird die Haut einer Poularde oder Weihnachtsgans knusprig? Ich habe es in der Schlussphase mit mehrmaligem Pinseln und hohen Temperaturen versucht, leider mit mäßigem Erfolg!? Bleiben Sie und Ihre Frau gesund und munter. Mit besten Grüssen! Petra Much

  18. TP |

    W. Siebeck Beitrag (nur knapp über 20 Jahre alt…)
    http://www.youtube.com/watch?v=ezOsttmijVI

  19. Johanna Bayer |

    Lieber Herr Siebeck,

    letztes Jahr habe ich Ihnen schon einmal geschrieben – es ging um die ZEIT. Ich habe mein Zeit-Abo jetzt gekündigt, aus Protest. Auslöser war die Fotostrecke samt Rezepten und Foodstory zum Osterfest, unter dem Motto: Kochen mit Freunden.

    Ja, klar. Und essen in der WG, ohne Tischdecke, alle fingern im Essen rum, stopfen sich was in den Mund, stecken ihre Löffel in eine gemeinsame Dessertplatte, wie im Bild zu sehen: ein Rückfall ins Mittelalter, wo die Müllergesellen alle aus einem einzigen gemeinsamen Topf den Brei aßen, anschließend den Löffel abschleckten und ihn wieder in die Hosentasche steckten, bis zum nächsten Mahl…. und endlich keine Tischmanieren mehr, das sagen die Fotos. Das Essen hat auch gar keine Arbeit gemacht, soll es auch nicht. Warum schieben die nicht gleich eine Fertig-Pizza in den Ofen? So isst man heute. Mit Freunden.

    Ich fand das so urban-spießig, so unpassend, so studentisch, so billig und so vegetarisch, dass ich jetzt wirklich gekündigt habe. Wenn wir an den Feiertagen nicht mal richtig kochen, eine weiße Tischdecke auflegen und das Familiensilber rausholen, wann dann? Ach ja, und ich bin dezidiert der Meinung meiner Oma: „Viele Köche verderben den Brei“. Alte Küchenweisheit. Ich koche nie mit Freunden. Nur für Freunde. Wie auch immer: einen Rückfall in so primitive Koch- und Esspraktiken will ich mir in meinem Alter nicht mehr bieten lassen. Wenn ich ein Leitmedium lese, will ich auch Niveau bei den Koch-Themen.

    Im letzten Jahr des Abonnements seit 2013 (da hatte ich Ihnen deswegen schon einmal geschrieben) habe ich aber mehrere böse Leserbriefe an die Redaktion geschickt, alle zu Ess- und Ernährungsthemen. Auf den mit der Kritik an der neuen Kochseite „Wochenmarkt“ habe ich gleich gar keine Antwort bekommen. Auf zwei andere schon. Wie auch immer, einiges davon würde ich Ihnen gerne zukommen lassen, wenn Sie mögen. Schicken Sie mir dann bitte ein kurzes Signal.

    Sie weiterhin schmerzlich vermissend, und mit den besten Grüßen
    Johanna Bayer

  20. JOB |

    Alles gut und schön, lieber Herr Siebeck. Aber ob Sie mit unseren Erlebnissen „mithalten“ können??? Gruß aus Katalonien JOB/Users/bj/Desktop/UNSERE KULINARISCHE SENSATIONEN.docx

  21. Ottmar Nau |

    Sehr geehrter Herr Siebeck,

    in Ihrem wunderbaren Buch „Alle meine Rezepte“ gibt es auf Seite 182 ein Gericht „Lachs mit Kartoffelpüree und Parmesan“. Im Text steht dann aber nichts mehr von Parmesan. Ich nehme an, der Parmesan (Menge ?) wird dann mit den Tomatenstreifen usw. in die Kartoffelmasse eingerührt?
    Viele Grüße O. Nau

  22. geer doris |

    Guten Tag, Herr Siebeck, seit über 40 Jahren lese ich die ZEIT und fand Ihre Koch-Artikel angenehmen und interessant. Heute las ich zufällig im FEINSCHMECKER Ihren Bericht u.a. über Malans.
    Ja, wenn man den Kopf (und vielleicht auch den Bauch und das Herz und die Seele) voller Spitzenweine und Austern hat, kann man nicht darauf achten, dass das Restaurant „Weiss Kreuz Malans“ heisst. Wollten Sie zeigen, dass Sie wissen, dass es eigentlich WEISSES Kreuz heisst? Und wie kann man nur so lieblos in der heutigen Zeit sozusagen von Zürich aus (und dort gibt’s nicht nur am Paradeplatz Spitzenlokale!) schnell mal im Bündnerland auftauchen und danach LuftblasenArtikel vekaufen? Von der grossartigen Atmosphäre im WeissKreuz haben Sie wohl nix mitgekriegt, da sitzen auch Einheimische am Stammtisch, da werden diese genauso herzlich behandelt wie HighSocietyVolk etc. etc. etc.
    Viele Grüsse aus Zürich, Doris Ger

  23. Claudio Müller |

    Lieber Meister Siebeck,

    Ihnen wollte ich schon lange meine Verehrung und meinen Dank ausdrücken. Durch eine unmotivierte Mutter zum Kochen nicht motiviert, bin ich als ZEIT- und insbesondere ZEIT-Magazin-Leser durch Ihre gewitzten, an Seitenhieben nicht sparenden Texte angelockt und durch Ihre Rezepte zum Kochen regelrecht verführt worden. Inzwischen bekomme ich ein köstliches Risotto und auch anderes recht passabel hin, dem hl. Schmackofatz sei Dank! „Alle meine Rezepte“ ist schon lange meine irdische Bibel.

    Ihnen wünsche ich noch viele kulinarische Freuden, denn: gutes Essen hält Leib und Seele zusammen!

    Ehrerbietige Grüße
    Claudio Müller

  24. Stefan Cleff |

    Sehr geehrter Herr Siebeck,
    wird denn Ihr Kochbuch „Alle meine Rezepte“ neu aufgelegt? Es wird ja von vielen Seiten hoch gelobt. Und ich würde es mir auch sehr gerne zulegen, aber die Preise für gebrauchte Exemplare sind sehr hoch, teilweise sogar über 250,- Euro.
    Über eine Antwort von Ihnen würde ich mich sehr freuen. Im voraus vielen Dank!
    Beste Grüße aus Kassel,
    Stefan Cleff

  25. Max Dietmar Beyer |

    Lieber Wolfram Siebeck,
    der Todestag Ihres Freundes Roland Topor jährt sich im kommenden Jahr zum 20. mal. Dessen „Memoiren eines alten Arschlochs“ sind in unserem Verlag schon vor einigen Jahren als gekürzte Hörbuchfassung erschienen. Wir würden Ihnen gern ein Exemplar zusenden, haben aber leider keine Postanschrift von Ihnen finden können und bitten Sie diesbezüglich um Hilfe. Natürlich wären wir auch an Ihrer Meinung dazu interessiert.
    Mit freundlichen Grüßen aus Dresden
    Max D. Beyer

  26. claudia seifert |

    ….jetzt sitze ich in der ferne in san vincenzo – in der schönen toscana – am meer – weit weg von der heimat LAHR ….. bereite mich gerade vor – ins restaurant zum arbeiten zu gehen und was lese ich ….. sie sind von uns gegangen …..

    eine sehr traurige nachricht.

    …… condoglianze.

    cs

  27. claudia seifert |

    …wir alle werden sie sehr vermissen….

Schreibe einen Kommentar zu Christian Bartoschek Antworten abbrechen